Aus vielen unterschiedlichen Materialen wurde die Palette gestaltet. Es gibt Ampeln aus Holz, ein Haus aus Eisstielen und vieles mehr auf der „Spielpalette“ zu entdecken. Selbstverständlich dürfen auch die Autos nicht fehlen. Den Kindern war wichtig, geflüchteten Kindern eine Freude zu machen. Aufgrund von Äußerungen der Seesterne wie „Die konnten ja gar nicht ihre Spielsachen mitnehmen? oder „Mit was können die Kinder jetzt spielen?“, wurden Ideen gesammelt, wie sie selbst helfen könnten – und so wurde die Idee der „Spielpalette“ entwickelt. Mit Stotz übergaben die Betreuungskinder ihr Werk.